Elsässer, Die Magenerweichung der Säuglinge.
Elsässer, Die Magenerweichung der Säuglinge.
Elsässer, Carl Ludwig von: Die Magenerweichung der Säuglinge. Durch Beobachtungen an Kranken und Leichen und durch künstliche Verdauungsversuche erläutert. Erste Ausgabe. Stuttgart und Tübingen, J. G. Cotta, 1846. VIII, 172 S. Halbleinenband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. Titel recto und verso gestempelt. Vereinzelte Ansteichungen mit Bleistift, sonst sehr gut erhalten und sauber. Erste Ausgabe. – Hirsch/H. II, 403 (falsch 1848); Peiper 490: „C. L. Elsäßer beweist (1846), daß sich die viel umstrittene ‚Magenerweichung‘ nach dem Tode einstellen kann; doch wurde seine Angabe, sie entstände nur auf diesem Wege, nicht bestätigt.“ – Elsässer (1808-74), zuletzt Arzt am Katharinenstift, Hof- und Leibarzt in Stuttgart, Schwiegersohn des Tübinger Prof. der Medizin F. G. von Gmelin, galt in der Residenz als erste ärztliche Autorität auf dem Gebiet der inneren Medizin.
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